Workshop: Gelungene Pressemitteilungen veröffentlichen

Grafik: Workshopreihe Versammlungsfreiheit richtig nutzen auch in Zeiten von Corona.

Der SAY IT LOUD e. V. veranstaltet am 20.12.2020 um 11:00 Uhr einen Workshop zum Thema “Gelungene Pressemitteilungen veröffentlichen”, im Rahmen der digitalen Veranstaltungsreihe mit dem Titel Versammlungsfreiheit richtig nutzen – auch in Zeiten von Corona.

Der Workshop konnte leider nicht aufgezeichnet werden. Wenn ihr aber interesse an einer Wiederholung habt: Schreibt uns an!

Gelungene Pressemitteilungen veröffentlichen

Selbst das Wort ergreifen, statt nur Gesprächsthema sein! Mit einer gelungenen Pressemitteilung verschafft Ihr Euren Veranstaltungen und Statements mehr Öffentlichkeit und erreicht Menschen, die gerade während der COVID-19-Pandemie und den entsprechenden Schutzmaßnahmen sonst nie von Euch gehört hätten. Außerdem  macht ihr Journalist*innen auf euch aufmerksam und seid aktiver Part der öffentlichen Debatte.

In diesem Workshop lernt Ihr, wie Ihr schnell und einfach wirkungsvolle Pressemitteilungen schreibt. Ihr erfahrt, welche Vorüberlegungen ihr euch machen solltet und wie ihr die Mitteilungen schließlich veröffentlicht. Und natürlich könnt Ihr selbst ein wenig mit Texten spielen.

Den Workshop hält Maren Wilczek. Sie studiert im Master “Multimedia & Autorschaft” und hat Erfahrung in aktivistischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Die Veranstaltung ist auf maximal 20 Personen begrenzt. Je nach Anzahl und Interesse der Teilnehmenden an praktischen Übungen sind für den Workshop ca. 90 bis 120 Minuten veranschlagt.

Disclaimer

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsradikalen Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit oder vor Ort durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind oder treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Hierzu gehören insbesondere aktuelle und ehemalige Vertreterinnen, Rednerinnen, Organisatorinnen und regelmäßige Besucherinnen von Pegida, Legida, Offensive für Deutschland und aller Ableger und Organisationen, die in Verbindungen mit ihnen stehen, sowie alle Personen aus dem Umkreis der Freien Kameradschaften und Hooliganszene. Weiterhin sind Personen ausgeschlossen deren Erscheinungsbild, z.B. durch szenetypische Kleidung, auf rassistische, nationalistische, antisemitische Einstellungen hindeutet.

Förderhinweis

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